Smart-Repair

 

 Small Middle Area Repair Technologies

"Die günstige Alternativlösung"

Bei Kratzern oder Dellen im Lack stehen Autofahrer vor der Wahl: Komplettlackierung oder Instandsetzung nach dem Smart-Repair-Prinzip?

 

 

Doch welche Methode ist wofür geeignet?

 

Klassische Situation: Versehentlich beim Ausparken mit dem Stoßfänger an der Mauer entlanggestriffen = tiefer und breiter Kratzer.

 

Standardgemäß wird das Bauteil demontiert, gesäubert, gespachtelt, geschliffen, grundiert, komplett lackiert und schließlich wieder an das Fahrzeug verbaut, wo es hinterher nochmals gesäubert und poliert wird.

Ergebnis: Es sieht wieder aus wie neu und hat kaum erkenntliche Spuren eines Vorschadens. Eine sehr qualitative, aber auch zeitaufwändige und dementsprechend teure Arbeit.

 

Dies muss nicht immer so sein.

 

Man kann sich stattdessen auch für die Smart-Repair (auch Spot-Repair) Methode entscheiden. Diese bietet oft einen bedenkenswerten Vorteil. Das Bauteil wird nicht demontiert und statt der kompletten Lackierung wird lediglich die betroffene Stelle instand gesetzt. Es ist eine "Punkt-Ausbesserung" oder auch "Teilreparatur" genannt - aus diesem Grund ist es um einiges günstiger als eine vollständige Lackierung.

 

Doch leider ist diese Methode nicht für alle Schäden geeignet und bringt auch Nachteile mit sich. Es ist eine "Kleinstreparatur" und kaum mit einer konventionellen Lackierung zu vergleichen. Zwar werden auch hierbei die beschädigten Stellen vorbehandelt, geschliffen und eine neue Lackstruktur aufgebaut, doch der Unterschied zu angrenzenden Stellen kann in häufigen Fällen sehr sichtbar werden.

 

Grundsätzlich können alle Flächen mit der Smart-Repair-Methode bearbeitet werden. Allerdings sollte der Bereich die Größe einer DIN-A5-Seite nicht überschreiten und nur ein Schaden pro Bauteil vorliegen.

 

Einige Lacksorten und Farbtöne eignen sich beispielsweise überhaupt nicht für die Smart-Repair-Methode: Zwei-Farben-Lackierungen, Silbertöne, Blautöne und Bronze sind durch ihre Farbzusammensetzung immer kritisch. Die Stellen können beim Ausbessern einen dunklen Rand bekommen, der hinterher auffällt. Auch bei Schäden im oberen Türbereich empfiehlt sich eher eine konventionelle Lackierung, denn Nacharbeiten im Sichtbereich würden bei genauem Hinsehen ebenfalls auffallen.

 

Bei Beschädigungen auf der Motorhaube oder dem Dach macht in der Regel nur eine komplette Lackierung Sinn, denn bei genauer Betrachtung würden die ausgebesserten Stellen an diesen Bauteilen sofort erkenntlich sein.

 

 

Fazit:

Smart-Repair ist eine gute und günstige Alternativlösung.

Sie empfiehlt sich besonders für diejenigen, die nicht so tief in die Tasche greifen möchten und sollte am besten nur für den unteren Bereich des Fahrzeuges angewendet werden – dort, wo keiner so genau hinschaut.

 

Gerne beraten wir sie auch persönlich dazu.

 

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